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Gedicht über dieses Tier!

Der Ameisensackkäfer

Dieser Käfer ist oft allein, ist wunderhübsch, doch auch sehr klein, maximal 11 Millimeter. Und fast einjeder – man meint, dass es so scheint, dass er ein Marienkäfeer wär, doch ist der Unterschied nicht sehr schwer, denn tut man es genauer checken, ist er zwar rot und hat meist Flecken, doch ist er viel länglicheer!  Gedicht über dieses Tier! weiterlesen

Beim Kleiderwechsel beobachtet

Es gibt Dinge im Leben, die einem selten passieren. Haben Sie z.B. schon einmal einer Eidechse bei ihrem Kleiderwechsel beobachtet? Sehen Sie. Mir geht es da nicht anders. Ich konnte nur noch den beendeten Garderobenwechsel sehen. Neben der abgelegten Haut  lag das Reptil etwas versteckt (fast wie verschämt :-)) unter Pflanzen auf der Trockenmauer.  Beim Kleiderwechsel beobachtet weiterlesen

Zweisamkeit

Immer wieder aufregend diese Tiere zu beobachten: Ein Zauneidechsenpaar im Naturschaugarten. Besonders beim Männchen kann die Färbung und Zeichnung je nach Individuum, Geschlecht, Alter und Jahreszeit sehr unterschiedlich sein, besonders grün ist es in der Paarungszeit (bis Juni/Juli).

Diese Reptilien sind streng geschützt, wir sind sehr froh, dass sie ein Zuhause im Schaugarten gefunden haben.

Die Große Wollbiene – eine Genießerin

Die „Große“ Wollbiene (Anthidium manicatum) ist ja eher klein (Männchen bis 18 mm), allerdings unter den Wildbienen dann doch eine  der Größeren. Sie ist bei uns zur Zeit (Juli) fast ausschließlich auf dem Sumpf-Ziest (Stachys palustris)  im Teich zu sehen. Und den scheint sie zu genießen. Das Männchen verteidigt gar ihr Revier gegen Rivalen. Aber keine Angst, den Menschen tut sie nichts.  Die Große Wollbiene – eine Genießerin weiterlesen

Vielfalt bedingt Vielfalt

Der sperrige Begriff Biodiversität erklärt sich gut anhand dieses Bildes (oder bei einem Besuch im Naturschaugarten). Allein dieser Natterkopf zieht immens viele Insekten an (hier Wildbienen und Kohlweißling). Und mit vielfältigen heimischen Pflanzen schaffen sie die Lebensgrundlage für viele andere Lebewesen. Wie gesagt: Vielfalt bedingt Vielfalt.