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Die lieben Libellen

Libellen: In Mitteleuropa gibt es ca. 85 Arten. Zwei Drittel der Arten sind allerdings gefährdet, 20 Prozent vom Aussterben bedroht. Vielleicht möchten auch Sie das nicht so hinnehmen, und legen daher einen kleinen Teich (ohne Goldfische) an.

Es ist spannend, diese Lebewesen zu beobachten, diese Jäger der Lüfte (auf dem Bild ein Adonislibellen-Pärchen). Aber auch schon als Larve im Wasser sind erfolgreich in der Jagd. Sie lauern auf und schlagen blitzschnell zu. Sollten Ihnen bessere Aufnahmen im Naturschaugarten von Libellen gelingen, würden wir uns über „Bildgeschenke“ sehr freuen.

Kaulquappen füttern?

Wir können uns freuen: Viele Kaulquappen tummeln sich im Teich des Schaugartens (Bild vom 26.4.). Zur Freude kam aber schnell ein Ärgernis. Essen, das im Teich lag, lockte die Tiere (und, wie man sieht, auch eine Biene an). Normal ernähren sich Kaulquappen z.B. von Grün- und Kieselalgen, sie brauchen kein Zufüttern. Möglicherweise schadet man ihnen auch mit dieser ungewohnten Nahrung. Ein anderes Problem: Essensreste locken Ratten an. Die möchte man doch lieber nicht an diesem lauschigen Ort.

Ortvorsteherin Sieber ist gerne im NaSchau

„Für Ortschefin Claudia Siebner ist der Naturschaugarten in Mainz-Bretzenheim ein willkommener Ruhe- und Anlaufpunkt“ schreibt die AZ Mainz vom 6.1.  So oft es gehe, lenke sie Ihre Schritte durch das kleine Naturschutzgebiet.

Wir freuen uns ausgesprochen für die Wertschätzung, die Frau Siebner unserer Arbeit und dem Kleinod entgegen bringt. Die Ortsvorsteherin hat uns auch in der Vergangenheit immer unterstützt. Herzlichen Dank!
-> Zum Artikel in der AZ