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Mainz liest bunt – Kleine und große Reisen durch große Natur

Abenteuer, Lagerfeuerromantik, Natur, Unterhaltung, alles zusammen gab es am 16. November 2019 im Naturschaugarten! Beim Knacken des brennenden Holzes am Lagerfeuer lauschte man, in Decken eingemummelt, Geschichten. Geschichten von kleinen Abenteuern in der großen Natur. Gedanklich folgte man einer gruselig-schönen Führung zur wilden Natur im Schaugarten, mit einem Tee in der Hand, das Gesicht vom Feuer gewärmt. Szenisch lasen Rosemarie Schoeneseiffen und Karlheinz Endres.

Und dann folgte eine große Reise in die Natur: Der heute 21jährige Mainzer Joshi Nichell war von 2016 bis 2018 per Anhalter unterwegs von Mainz nach Feuerland (an der Südspitze Südamerikas) und las darüber aus seinem Buch „Volles Glück voraus“, das im Januar erscheint.

Ein gelungener Abend, den man mit Marshmallows, über dem Feuer gegrillt, beschloss.

Joshi auf Tour, seine Erlebnisse wird man lesen können im Buch „Volles Glück voraus!“

Freitag, 31.8. – Offene Bühne im NaSchau!

Ein Abend war voller Gedichten und Geschichten, Musik und Lieder zum Thema “Natur“ (einige Mitwirkende s. Collage).
▪ spontan gestaltet von allen, die Lust dazu hatten
▪ mit Selbstgeschriebenem oder von Werken anderer Autoren von klassisch bis modern
▪ selbst vorgetragen oder (im Einzelfall) auch aus der Konserve
▪ zum Zuhören und/oder Mitmachen, auch noch ganz spontan

Gedicht über dieses Tier!

Der Ameisensackkäfer

Dieser Käfer ist oft allein, ist wunderhübsch, doch auch sehr klein, maximal 11 Millimeter. Und fast einjeder – man meint, dass es so scheint, dass er ein Marienkäfeer wär, doch ist der Unterschied nicht sehr schwer, denn tut man es genauer checken, ist er zwar rot und hat meist Flecken, doch ist er viel länglicheer!  Gedicht über dieses Tier! weiterlesen

Die Große Wollbiene – eine Genießerin

Die „Große“ Wollbiene (Anthidium manicatum) ist ja eher klein (Männchen bis 18 mm), allerdings unter den Wildbienen dann doch eine  der Größeren. Sie ist bei uns zur Zeit (Juli) fast ausschließlich auf dem Sumpf-Ziest (Stachys palustris)  im Teich zu sehen. Und den scheint sie zu genießen. Das Männchen verteidigt gar ihr Revier gegen Rivalen. Aber keine Angst, den Menschen tut sie nichts.  Die Große Wollbiene – eine Genießerin weiterlesen

Die lieben Libellen

Libellen: In Mitteleuropa gibt es ca. 85 Arten. Zwei Drittel der Arten sind allerdings gefährdet, 20 Prozent vom Aussterben bedroht. Vielleicht möchten auch Sie das nicht so hinnehmen, und legen daher einen kleinen Teich (ohne Goldfische) an.

Es ist spannend, diese Lebewesen zu beobachten, diese Jäger der Lüfte (auf dem Bild ein Adonislibellen-Pärchen). Aber auch schon als Larve im Wasser sind erfolgreich in der Jagd. Sie lauern auf und schlagen blitzschnell zu. Sollten Ihnen bessere Aufnahmen im Naturschaugarten von Libellen gelingen, würden wir uns über „Bildgeschenke“ sehr freuen.