Er ist unser Sorgenkind – der Teich. Viel Astmaterial und Laub fällt von der Weide in ihn, Steine von Naturschaugarten werden hinein geworfen, die Umzäunung beschädigt. Nun ist er wieder einmal auf „Vordermann“ gebracht. Damit er nicht verlandet, wurde enorm viel aus ihm entfernt. Alles, bevor Frösche oder Kröten ablaichen und sich Libellen tummeln.
Sorge macht auch der Wasserstand. Da z.Zt. die Quelle kein Wasser liefert, besteht die Gefahr, dass sich der Teich stark verkleinert. Wann wieder Wasser kommt – wer weiß.
Schade ist, dass aus falsch verstandener Tierliebe immer wieder Brot in den Teich geworfen wird. Das lockt nur Ratten an, das möchte keiner.
Wir hoffen, dass bald wieder Wasserminze, Sumpf-Schwertlilien, Bltuweiderich und vieles mehr im und am Teich erblühen.