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Stadtteiltreff Gonsenheim im NaSchau

Das sind sie: ein paar der Senior*innen vom Stadtteiltreff Gonsenheim, genauer gesagt der Treff 50-99.

Sie beschreiben sich als rüstig, wissbegierig und nachdenklich, aber immer aktiv. Und sie treffen sich immer an einem Mittwoch, um gemeinsam etwas zu unternehmen.

Am 22.05.2024 war ein Teil der Gruppe bei uns im Naturschaugarten. Organisiert hatte dies Volker Höfner, den man auch „Elvis von Gonsenheim“ nennt, da er Elvis Presleys Songs gerne präsentiert (der ganz li., der mit ohne Elvis-Kostüm!). Allerdings zeigt es sich als etwas gealterter Elvis . Das ist gut so, den Elvis im Alter durften wir ja nicht erleben. Elvis starb bereits im Alter von 42 Jahren. Da ist Volker etwas drüber. 

Volker Höfner beschrieb die Führung als überaus interessant und informative. Das, ein bisschen Eigenlob sei erlaubt, gelingt Christoph Schallert vom Arbeitskreis (der Lange in der Mitte!) immer wieder souverän!

Ein Tag „in Hülle und Fülle“! 3.9.2023

Dieser Tag war für alle Beteiligte sicher ein Tag „in Hülle und Fülle“. Das schöne Wetter, die Natur, die durch die Regenfälle üppig sprießt, der Ökumenische Schöpfungsgottesdienst.

re.: Miriam Heil, Referentin f. Bildung u. gesellschaftl. Verantwortung, Ev. Dekanat Mainz

Viele waren beteiligt an dieser Veranstaltung, bei der es nicht nur um die Geschenke der Schöpfung, sondern auch um deren Mangel, der ungerechten Verteilung und der Verantwortung dazu ging.

Christoph Schallert, Naturgartenexperte, führt durch den Schaugarten.

Danach gab es Gelegenheit, einiges zum Naturschaugarten und den Ideen dahinter zu erfahren. Christoph Schallert machte dazu eine Führung durch die Anlage.

Am Nachmittag folgte in kleinerer Runde die „Offene Bühne“.  Bestimmt nahm das auch etwas die Scheu, selbst etwas zum Thema Natur vorzutragen. Das ging, glaube ich, nicht nur mir so. Ein Tag war zu Ende, bei dem man tief durchatmet und denkt: Wie schön, wie toll dieser Tag, so voll und anregend.

Gruselführung

Unheimliche Geräusche waren im Naturschaugarten zu hören. Ein Wolf knurrte, ein Bär brüllt entsetzlich. Beklommen klammerte man sich an seinem Glühwein oder an seinem Nachbarn. Ein nebliges Etwas lag im nächtlichen Dunkel über den düsteren Pfaden. Wirklich gruselig, diese Gruselführung mit Gruselfusel am 25.11.2022, dazu die seltsamsten Geschichten über Lebewesen in dem Naturgarten. 
 
Und das sollte nun der tolle Hauptgewinn für die Gäste zu einem Preisrätsel sein? Oh ja, das war es. Das sagten uns die verzückten und mit Glühwein beglückten Gesichter und die Lacher, die wir gleich wieder ersticken konnten (die Lacher, nicht die Leute) mit Meuchelgeschichten aus dem gefährlichen Leben der heimischen versteckten Insekten, von Kannibalismus, und und und! 
 
Die Geschichten, die Atmosphäre im dunklen Schaugarten, die Tierschreie, das alles schreit nach einer Wiederholung. Das werden wir auch. Irgendwann im nächsten Jahr werden wir wieder nachts im “NaSchau“ zwischen all den heimischen Pflanzen und Blumen unverblüht bei neuem Gruselfusel Gruseliges berichten!

5.9.2021 Gottesdienst im Grünen und Führung

„Lebendigens Wasser“, das war das Thema, das über dem Ökumenischen Tag der Schöpfung steht. Der Katholische Dekan Markus Kölzer und Frau Lange, mennonitische Pastorin, wiesen darauf hin, dass das Thema einerseits an das natürliche Bedürfnis des Menschen nach diesem Lebenselixier, nach frischem und lebendigem Wasser erinnere, aber auch dessen zerstörerische Kraft, die Klimaveränderungen mit sich bringen kann.

 Im Anschluss an den Gottesdienst führte Christoph Schallert durch den Schaugarten.

Das Bild zeigt die Führung.

Rosenführung – hier blüht Ihnen was!

Am 8.6.2018 stellte Dennis Bergner einige Arten heimischer Rosen vor. Etwa die Bibernell-Rose, eine der ältesten Rosenart, im Schaugarten in fast allen Pflanzbereichen in verschiedenen Formen zu finden. Oder die Essigrose. Sie wurde schon im Altertum zur Herstellung von Essenzen genutzt, denen man heilende Wirkung zuspricht. Sie findet man darum bei uns u.a. auch im Heilpflanzenbeet.