Oh! Nein!!!

Schöne Bilder vom NaSchau, das sind Sie gewohnt. Aber nun das?! Was soll das? Genau das haben wir uns auch gefragt. Wer tut den so etwas Unverfrorenes? Eine menschliche Duftmarke auf unserem Duftpfad, da hat sich jemand hingesetzt und etwas hingesetzt und ist dann verduftet. Das finden wir nicht dufte!

Hurra! Gewonnen!

Bei unserem Preisrätsel haben 10 Personen gewonnen, wenn Sie dabei sind, dann erhalten Sie per EMail eine Nachricht. Hier schon mal, um den Spannungsbogen zu erhöhen, die Initialien:

Fr. G.G, Fr. V. M., Hr. A. Z., Fr. B. K, Hr. J. F., Hr. oder Fr, St., Fr. M.G., Fr. N. H., Fr. E. G., Fr. G.P.

Was war das noch mal?

Bei der Durchsicht älterer Bilder zum Naturschaugarten bin ich auf dieses Bild gestoßen. Ich nehme an, Sie haben längst erraten, was das ist. Oder besser gesagt: werden soll. Richtig! Das ist die Puppe einer Marienkäferlarve. Wenn die Larven ausgereift sind, kleben sie sich mit dem Hinterleib an Zweigen oder Blätter fest. Und nach 6 bis 9 Tagen schlüpft dann der fertige Marienkäfer aus. Ich hatte das bisher noch nicht gesehen. Wieder ein kleines Wunder im NaSchau!

Warum bringt der Glück?

Rund achtzig Arten Marienkäfer gibt es in Deutschland. Aber warum gerade hat man den  Siebenpunkt-Marienkäfer als Glücksbringer erkoren? Nun, die Sieben gilt  seit langer Zeit als Glückszahl. Die Zahl begegnet uns oft, z.B. die Weltwunder, die Erschaffung der Welt in 7 Tagen, James Bond 007 usw.  Und weil der Siebenpunkt-Marienkäfer (aber nicht nur eher) so fleißig Läuse verspeist, ist er ja schon ein Glücksfall. Allein schon als Larve vertilgt er je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben.