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Naturschaugarten beschenkt!

Natur hat Weihnachten

Viel wird geschenkt zur Weihnachtszeit. Aber wer beschenkt die Natur? Ein gelungenes Beispiel dazu ist sicher die wertvolle Spende des Rotary Clubs Mainz-Churmeyntz an den Naturschaugarten Lindenmühle. Damit wird unsere ehrenamtliche Arbeit zur Artenvielfalt belohnt und bestätigt.

Über 1,2 Millionen Menschen engagieren sich weltweit bei Rotary in verschiedenen nachhaltigen Bereichen und fördern Projekte. Dass auch der  Naturschaugarten eine Förderung erhält, das ist für uns so etwas wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Schließlich feiern wir nicht nur Weihnachten, sondern auch das 20-jährige Bestehen der Anlage.

So wird es uns durch die Unterstützung auch im neuen Jahr möglich, Öffentlichkeitsarbeit zum Artenschutz zu machen und weiter am Erhalt der Anlage zu arbeiten. Unser Arbeitskreis verspricht, als Dank zur Rosenblüte für Rotary-Mitglieder und Interessierte eine besondere Führung zu veranstalten.

(v.li. Irmgard Kraemer, Hanna Himmelsbach, Karlheinz Endres, alle vom Ak, und Sonja Haug vom Rotary Clubs Mainz-Churmeyntz)

Ein Geschenk?

Ein Wichtel hat uns geflüstert, dass der Naturschaugarten ein Geschenk bekäme. So Richtung Weihnachten. Und weil doch der Schaugarten in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden ist.

Was weiß ich über Wichteln. Und ob das stimmt, was die so reden. Aber wir würden uns natürlich heftig freuen, wenn das stimmen würde.

Vielleicht schau ich mal nach den Weihnachtstagen auf dieses Spendenkonto. Hoffentlich weiß das Wichtel, dass man Spenden absetzen kann!

 

Spende für NaSchau

Wenn am „Tag des Artenschutzes“ ein Artenschutzprojekt eine Spende erhält, so ist das sicher schon etwas Besonderes. Aber damit nicht genug: Wenn der Gewinn aus einer nachhaltigen Aktion im Sinne der Nachhaltigkeit an eine nachhaltige Sache geht, dann ist das großartig. Und erklärungsbedürftig.

Also, das war so: Die „Meenzer Woideggel“, eine von der Stadt bezahlten Aktion, verdeutlicht auf ansprechende Weise und obendrein im Dialekt die 17 UN-Ziele der Agenda 2030. Das Ziel 2 „Kein Mensch soll Hunger leiden müssen!“ z.B. wird auf Meenzerisch übersetzt zu: „weck, worscht un woi“! Kein Wunder, dass die „Woideckel“ gegen eine Spende reißenden Absatz fanden! Und mit den Einnahmen wurden bisher zwei lokale entwicklungspolitische Gruppen, Afemdi und Friends of Children Nepal unterstützt.

Und just am „Tag des Artenschutzes“ wurde nun auch unser Arbeitskreis mit einer Spende bedacht. Und das trifft sich gut, denn verschiedenste Vorhaben können so im Naturschaugarten verwirklicht werden. Die Ersatzbeschaffung einer defekten Wasserpumpe ist vorgesehen. Und die Schautafel muss neugestaltet werden. Wir halten das für sehr nachhaltig. 😊 Herzlichen Dank!