Themenschwerpunkt waren heimische kleinkronige Bäume.

Unser Ak spendete heimische Wildrosen für den Rosengarten. Volker Klein, leitender Gärtner, dankte im Namen der Stadt Mainz. Von uns gespendeter Ysop rundet das Bild ab.

Das war dringend nötig. Denn schon stellt sich reges Leben im Teich und drum herum ein.

Feldhase ist Tier des Jahres

Zwei dieser selten gewordenen Exemplare streiten sich heftig im NaSchau.

Winter ade!

Teile des Mainzer Sandes und des Lennebergwaldes sind bedroht. Sie können etwas dagegen tun. Unterstützen Sie diese Petition

Gestaltet vom AG Christl. Kirchen. Thema: "Geschaffen aus Sternenstaub", die Ansprache hielte der Physiker Dr. J. Brückner. Der AK "Bewahrung der Schöpfung" gestaltete die Veranstaltung.

 Das Kompetenz-Zentrum Biodiversität Mainz unterhält am Vielfaltshang in Laubenheim  eine  Pflanzen-Genbank (Aufpflanzung von mitteleuropäischen Wild- und Nutzgehölzen).

Ahornblatt vertreibt und vermehrt seit 20 Jahren  mitteleuropäischer Wildgehölze, heimischer wurzelechter Rosen sowie alter bzw. urtümlicher Obstsorten für den Naturgarten. 

Wie jedes Jahr stellten sich viele Gruppen und Arbeitskreise auf dem Sonnenmarkt vor. Wir waren mit dabei, mit Infomaterial und einem Obstratespiel.

Realschülerinnen aus Hofheim besichtigten den NaSchau in ihrer Projektwoche. Ch. Schallert und KH Endres führten durch die Anlage.

Viele kamen, trotzten dem Wetter - und wurden belohnt mit grandioser Musik von Bal-O-Naise u. Julakim, leckerem Essen vom AK Gesundheit, Kuchen u.a. von Nolda ...

50 Personen vom NABU Hadamar besuchten u.a. den NaSchau. Es ging um Grundsätze und Gestaltung von Naturgärten, danach bei der Fa. Ahornblatt um Pflanzenvermehrung.

Christoph Weinrich führte durch die Anlage. Wir freuen uns, dass diese Begegnung und der Austausch möglich war.

Die Gruppe 50/99 vom Stadtteiltreff Gonsenheim genoss sichtlich die Führung von Dagmar Goldstein und Karlheinz Endres.

Christoph Weinrich und Dagmar Goldmann gestalteten die Führung. Besonderes Thema: Die Vielfalt der heimischen Pflanzen sorgt auch von eine Vielfalt der Tierwelt. mehr

Vom 22. - 30.03. war auf der Messe unser Infostand zu sehen. Viele spannende Bilder vom Schaugarten machten Lust darauf, die Anlage zu besuchen.

"Förderpflanze 2014"

Die Himbeere "Mainzer Waldfee ist eine großfruchtige und freitragende Wildhimbeere, die aus einem Wald bei Mainz stammt. Und schmeckt prima! Ein Schatz der heimischen Natur!

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 Der AK Naturnahes Grün dankt der Designerin Annette Kretzschmar für die gelungene Gestaltung, dankt allen Fotoeinsendern und Cafe Nolda. Der Erlös wurde für den Naturschaugarten verwendet.

Ein Anfang ist gemacht. Das Insektenparadies hat viele Wurzelstöcke und Totholz.

16.1. Insektenparadies  Für tausende Arten von Tieren, Pflanzen, Moosen und Pilzen ist das Totholz  Lebensgrundlage. Unser Insektenparadies wurde mit Wurzeln gestaltet, im Herbst noch mit Pflanzen. Mehr

Frohes Neues Jahr! Apropos Jahr: Die Schwanenblume ist Blume des Jahres. Und steht natürlich auch bei uns im Schaugarten. Sie steht auf der nationalen Vorwarnstufe der bedrohte Arten.

Wettbewerb der Dt. Umwelthilfe " Lebenswerte Stadt 2013" Mit unserem Projekt "Naturschaugarten Lindenmühle" nahmen wir zusammen mit der Stadt Mainz an diesem Wettbewerb teil. Insgesamt 139 Städte und Gemeinden reichten Projekte ein. Neben zwei weiteren Großstädten war auch Mainz nominiert.

Mainz hat leider nicht gewonnen! Aber: Dabei sein ist alles! Dass Mainz in der Kategorie "Deutschlands nachhaltigste Großstädte" neben Augsburg und Dortmund nominiert wurde, das ist sicher auch einer guten AGENDA21-Arbeit zu verdanken. So kann diese Nominierung für alle Agenda-Arbeitskreise und die Stadt Mainz ein Ansporn für die Zukunft sein.

20.10. Herbstführung Buchautorin Annette Kretzschmar ließ  rund 50 Gäste den Schaugarten mit allen Sinnen erfahren. Denn es gab Kostproben von Wildkräutern, die man nutzen kann. Mehr

7.9. Naturgarten- Planerlehrgang Teile eines Planerlehrgangs für Naturgärten werden im NaSchau durchgeführt - das nutzt der Ausbildung und der Anlage.

6.9. KiTa im NaSchau Kinder aus einer Tagesstätte aus der Neustadt genossen sichtlich den Vormittag im Schaugarten.

1.9. Gottesdienst im NaSchau  

"Wieviel ist genug?"  war Thema des ökum. Gottesdienstes vom Kath. u. Evang. Dekanat u. die Arbeitsgemeinschaft Christl. Kirchen.

24.08. Wir auf dem Agenda-Sonnenmarkt

Viele Ehrenamtliche mit unterschiedlichen Projekten war dort zu erleben, alle hatten sich die Ziele der Agenda 21 auf die Fahnen geschrieben. Mehr ...

9.8. Begehung  

"Gut geplant ist halb gegärtnert!"

Die Arbeitsgruppe bespricht sich mit dem Pflanz-Planer Dr. Norbert Kleinz. (5.v.li.)

30.06. Fest

mit leckeres Essen vom AK Gesundheit, Führungen, Dichterlesung von H. Sabo, und C. Goossens, trefflicher Musik von Bal-O-Naise!

8.6. Schmetterlingsführung  

Der BUND hatte eingeladen. Viele Gäste kamen. Wolfgang Düring führte die Interessierten durch den Schaugarten.

23.5. Projekt 

Kinder der Grundschule an den Römersteinen sammelten mit Unterstützung unseres Arbeitskreises Pflanzen für ihre Pflanzenpressen.

22.5. Internationaler Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt  

Senioren des vhs-Kurses "Aktive Freizeit" wurden v. A. Kretzschmar u. C. Weinrich durch die Anlage geführt. mehr

25.4. Tag des Baumes 

Bei einer Führung erfuhr man viel über Weiden, Linden, Speierling, Traubenkirsche, Mehlbeere und den Geschmack von Kornelkirschenschnaps.

diesmal im Lennebergwald, geführt von Dr. Dieter Rühl

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Monika Hoh

6.7.1933 - 26.3.2013

Danke für all Deine Hilfe.

Holunder zum Geburtstag von Dr. Dieter Reuße 

*04.04.43 - 19.10.12 Unserem Freund und Mitbegründer pflanzten wir den Strauch. Er wird uns immer an ihn erinnern.

Wir waren wieder auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung vertreten.

Erste Arbeiten im NaSchau

 Noch zeigte sich der Frühling kaum. Aber im NaSchau war der Arbeitskreis bereits aktiv.

 Der Teich wurde gesäubert, damit er nicht verlandet. Und einige Pflanzen fanden ein neues Zuhause: Rutenginster, Beerentrauben, Garten-Geißblatt und Gaspeldorn.

Von unserem Kompetenz-Zentrum Biodiversität Mainz trugen vor: Christoph Schallert (1.v.li), Gerold Baring-Liegnitz (2.v.li), Thema: "Schöpfen aus der Vielfalt Biodiversität und nachhaltige Naturgärten"; Karlheinz Endres (3.v.li), Thema: "Naturschaugarten Lindenmühle"; Dr. Norbert Kleinz (4.v.li), Thema: "Wo liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit und wie gehen wir mit Sorten um."

So schön kann ein Garten aussehen, wenn im Winter auch noch etwas stehen bleiben darf!

Ausstellung im ui

 Mainzer Strategie für biol. Vielfalt - Gemeinsam für mehr Natur in der Stadt

    Mehr dazu hier

Tipps für Tipis 

 Wie man Weidentipis baut, das zeigten H. Tempel u. KH. Endres in der Kita St. Bernhard. Kinder werden die Weiden weiter flechten. 

Nachpflanzung

 Neben Zottigem u. Österreich. Geißklee gibt es jetzt die Rosa Alba `maiden`s blush`. Auch Klappertopf wurde gesät.

Trauer um Dr. Dieter Reuße

 Ein bescheidener Mensch, voller Ideen und Fertigkeiten, ein "Schaffer", ein guter Planer, aber vor allem ein guter Freund hat uns für immer verlassen. Ohne ihn wäre vieles zum Projekt Naturschaugarten nicht möglich gewesen. Wir, der Arbeitskreis Naturnahes Grün, hatten die Freude, diesen großartigen Menschen kennen zu lernen. 

Geheimnisvolle Pilze

 Die Umweltpädagogin Andrea Oppacher zeigte Schülern der Grundschule an den Römersteinen im NaSchau dazu viel Spannendes.

Viele Neu- und Nachpflanzungen wurden mit Pflanzplaner Dr. Norbert Kleinz beschlossen: Spechtwurz, Bärentraube, Rutenginster, Gaspeldorn, .... 

Salbeikaugummi und Quiz "Knack die Nuss"

 Ferienkinder der Kita St. Bernhard schnupperten und schmecken sich durch den Schaugarten. Und knackten beim Quiz manche Nuss.

Erneut lud der Arbeitskreis "Bewahrung der Schöpfung" zur  Meditation im NaSchau ein.

Der UN-Dekade-Projektpreis wurde  vom Bürgermeister Günter Beck im NaSchau übergeben. Der Preis wurde von der Geschäftsstelle der "UN-Dekade Biologische Vielfalt" ausgelobt. ...mehr dazu...

Cornelia Goossens las schönste Gedichte und Geschichten zur Natur. Anschließend gab es auf Großleinwand die schönsten Bilder vom NaSchau.  

 Titel "... damit Milch und Honig fließen" mit der Jugendband "Spirit of Heaven", gestaltet vom Ak "Bewahrung der Schöpfung"  ...mehr

 li.: unser Stand zum NaSchau, re.: Christoph Schallert versteigerte Pflanzen zugunsten des Schaugartens.

 Artenschutz durch Nutzung,  das erklärt Annette Kretzschmar, und präsentierte Leckeres aus heimischen Pflanzen. Auf dass viele solcher Pflanzen in Gärten heimisch werden!

 Die Kinder aus der KiTa Ober-Olm erfuhren viel Spannendes zu Tiere u. Pflanzen. Neu auch für uns: Sandlöwen u. der Kampf Spinne und Biene (li.)

Wiesbadener Gäste im NaSchau!. Auch der Rosenkäfer scheute nicht den Regen.

Trotz strömenden Regen genossen einige Gäste an unserem Fest eine Führung.

 Neben all den Blüten konnte man auch Stelen von der Künstlerin Cornelia Riedel bewundern. 

Die "Lebende Pflanzen-Genbank" Rosenhag präsentierte unser Partner Ahornblatt.

Ohne unser Zutun sammelte die Ethikgruppe der Grundschule an den Römersteinen Abfall im NaSchau! Besten Dank auch an Fr. Willbrand!

Nun sind wir mit unseren Unterstützern ein Verein: das Kompetenz-Zentrum Biodiversität Mainz

    Mehr dazu hier

Eine trotz schlechtem Wetter gut besuchte Veranstaltung, geführt von Dr. Dieter Rühl. Unterhaltendes und Lehrreiches dazu hier 

Bei unseren "Aktiv-im-Garten-Tagen" kann man frische Luft tanken und zu noch mehr Blüte im Schaugarten beitragen. 

Vom 17. - 25.03. nutzten wir die Möglichkeit, uns auf der RLP-Ausstellung mit einem Stand zu beteiligen.  

Die Metamorphose vom Froschlaich bis zum Frosch kann man bei uns im Teich verfolgen.

Weidentunnel für Kita St. Bernhard

Wir unterstützten am 9.3. mit unseren Ideen und unserer Muskelkraft.

Die ‘Gelbe Antwerpner’ ist Förderpflanze 2012

Über 200 Jahre alt ist diese Sorte und damit wohl die älteste bekannte Himbeere. Und sie schmeckt hervorragend.

Ein Teil des Erlöses wird für die Unterhaltung und Erweiterung von "lebenden Pflanzen-Genbanken" verwendet. Näheres hier

Für Februar hatte sich der Winter doch noch angekündigt. Wie dann der NaSchau aussehen kann, das zeigen Bilder vom Dezember 2007.