Ameisensackkäfer (Clytra laeviuscula) im Naturschaugarten Lindenmühle in Mainz

Gedicht über dieses Tier!

Der Ameisensackkäfer

Dieser Käfer ist oft allein, ist wunderhübsch, doch auch sehr klein, maximal 11 Millimeter. Und fast einjeder – man meint, dass es so scheint, dass er ein Marienkäfeer wär, doch ist der Unterschied nicht sehr schwer, denn tut man es genauer checken, ist er zwar rot und hat meist Flecken, doch ist er viel länglicheer! Meine Damen, meine Herrn, der Käfer ernährt sich gern hier von den tollen Pollen, denn der NaSchau ist voll die volle Nahrungsquelle. Gelle? Doch was hat er nun mit Ameisen zu tun? Tja, er schmeißt, wie dreist, die Eier, den Nachwuchs sprich, ganz einfach unter sich, mit Kot verklebt, verwebt, wie schlau, den Ameisen vor den Bau, die schleppen, auweia, die Eier zu ihrer Brut, tja, das endet nicht gut, denn dort fressen die geschlüpften Maden, oh Schreck, die Nahrung der Ameisen weg, mitunter auch die Brut, dabei schützen die Maden sich gut, nun wiederum mit einer Kothülle, also quasi Gülle. Und das versteht man, da geht dann keine Ameise dran! Ich dachte, der wäre bräver, aber er ist ein Sack, der Ameisensackkäfer!